Was mich antreibt: Möglichst viele Menschen dabei zu unterstützen, wieder gesund zu werden oder zu bleiben.
Meine praktischen Erfahrungen lehrten mich im Laufe der Zeit, dass die Schulmedizin ein guter Weg ist. Ohne sie funktioniert Zahnmedizin nicht. Aber an jedem Zahn hängt auch ein Mensch, dessen Organismus mit Fremdmaterial, Toxinen und Störfaktoren zurechtkommen muss, die wir ihm täglich zumuten. Daher wurde für mich die ganzheitliche Komponente in meinem Beruf immer wichtiger, sodass ich schließlich das Curriculum Umwelt-Zahnmedizin absolvierte.
Das Erlernen einer tiefergehenden Diagnostik ermöglicht es mir, bestehende krankheitsauslösende Triggerfaktoren in der Mundhöhle ausfindig zu machen und therapeutische Prioritäten zu setzen. Die Zusammenarbeit in einem Netzwerk mit Kollegen verschiedenster Fachrichtungen ist von großer Wichtigkeit, um meinen Patienten den größtmöglichen gesundheitlichen Nutzen zu bieten und ihre Sicherheit in Bezug auf die Therapie zu erhöhen.
Im Februar 2019 habe ich die Teilnahme am Curriculum für Biologische Zahnmedizin und Keramikimplantate begonnen, um meinen Patienten den größtmöglichen gesundheitlichen Nutzen aus einer (Praxis-) Hand zu bieten.